Rheinmetall erweitert Portfolio im Bereich der infanteristischen Feuerunterstützung

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Im Rahmen eines umfangreichen Unterstützungspakets für die ukrainischen Streitkräfte hat Rheinmetall den Auftrag erhalten, rund 100.000 Schuss 120mm-Mörsermunition zu liefern. Der Wert des Auftrags liegt im niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Auslieferung der Mörsermunition wird in naher Zukunft beginnen und innerhalb der nächsten beiden Jahre abgeschlossen sein. Dieser Auftrag stärkt die Effektivität und Schlagkraft der ukrainischen Streitkräfte und trägt zur Stabilität in der Region bei.

Rheinmetall bietet neue Mörserwaffen wie Ragnarök und RSG60 an

Rheinmetall hat durch den Erwerb von Expal seine Expertise im Bereich der infanteristischen Feuerunterstützung erweitert. Das Unternehmen bietet nun eine umfangreiche Auswahl an Mörser-Munitionsfamilien in den Kalibern 120mm, 81mm und 60mm an. Darüber hinaus stellt Rheinmetall moderne Feuerleitsysteme und innovative Mörserwaffen wie das 120mm Mörserwaffensystem Ragnarök und den 60mm-Mörser RSG60 zur Verfügung.

Durch den Einsatz der Rheinmetall-Mörsermunition erhalten die ukrainischen Streitkräfte eine verbesserte Fähigkeit, Ziele in schwierigem Gelände oder in urbanem Umfeld effektiv zu bekämpfen. Die Munition zeichnet sich durch eine erhöhte Reichweite, gesteigerte Präzision und optimierte Wirkung im Ziel aus. Dadurch wird die Effektivität und Schlagkraft der Streitkräfte erheblich gestärkt und die Sicherheit der Ukraine verbessert.

Die aktuelle Beauftragung durch die Bundesregierung bestätigt die herausragende Stellung von Rheinmetall als Systemhaus für Steilfeuersysteme. Mit einem breiten Portfolio an Mörser-Munition und den dazugehörigen Feuerleitsystemen bietet Rheinmetall eine maßgeschneiderte Lösung für die individuellen Bedürfnisse der ukrainischen Streitkräfte. Die Lieferung hochmoderner Mörsermunition wird einen erheblichen Beitrag zur Stärkung der Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit der Ukraine leisten und somit zur Stabilität in der Region beitragen.

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