Über siebzig kombinierbare Services adressieren alle fünf Bedrohungsszenarien zuverlässig

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Die Neuregelungen gegen Nexperia legen erneut offen, wie fragil globale Lieferstrukturen sind und beeinträchtigen wichtige Akteure wie Bosch, ZF und Volkswagen. Engpässe bei Standardkomponenten wie Dioden, Transistoren und Spannungsreglern betreffen Maschinenbau, Medizintechnik und Unterhaltungselektronik gleichermaßen. Zwar setzt der European Chips Act Anreize für fortschrittliche Halbleiter, doch werden riskante Versorgungsdefizite nicht adressiert. btv technologies begegnet dieser Herausforderung mit seinem TAK-Modell, einer Supply-Chain-as-a-Service-Lösung, die Transparenz, Agilität und umfassende Compliance gewährleistet. Im Oktober verzeichnete das Ifo-Institut Materialknappheiten von 10,4 Prozent.

Lieferkettenprobleme durch Basiskomponenten-Versorgungslosigkeit betreffen diverse Fertigungsbranchen massiv aktuell weltweit

Die Fokussierung auf Spitzen-Halbleiter für KI-Systeme und 5G-Netze blendet grundlegende elektronische Bauelemente wie Dioden, Transistoren und Spannungsregler aus. Diese oft übersehenen Standardkomponenten sind in Branchen vom Maschinenbau über die Medizintechnik bis zur Unterhaltungselektronik gleichermaßen unverzichtbar. Ihre Nichtverfügbarkeit stoppt Fertigungslinien, von kleinen Zulieferern bis hin zu globalen Konzernen. Die Konsequenz sind deutliche Verzögerungen, erhöhte Beschaffungskosten und ein steigendes Risiko für Produktionsstillstände.

USA üben Druck, Niederlande entziehen Wingtech Nexperia-Kontrolle schon jetzt

Ende September entzog die niederländische Regierung dem chinesischen Konzern Wingtech auf Druck aus Washington die Kontrolle über Nexperia, um strategische Halbleiterrisiken für Europa zu minimieren. Peking verhängte daraufhin sofort ein Exportverbot für verschiedene Halbleiterprodukte, welches globale Zulieferer und Kunden vor beträchtliche Herausforderungen stellt. Zwar wurden Anfang November erste Vorschläge für Teillockerungen gemacht, doch fehlen genaue Angaben zu betroffenen Bauteilen sowie zur voraussichtlichen Dauer der noch erforderlichen Genehmigungsverfahren. Unternehmen bleiben ratlos.

Lieferkettenmonitoring in Echtzeit schützt vor Preischaos und Fehlallokationen effektiv

Das bisherige Prinzip „Just-in-Time“ gerät unter Druck, weil internationale Sanktionen und Protektionismus gängige Standardchips und passive Bauteile nur unzureichend verfügbar machen. Infolgedessen kommt es zu unfairen Allokationsprozessen und vermehrten Produktionsstopps im Automobilbau, Maschinenbau sowie in der Unterhaltungselektronik. Preisänderungen in kürzester Zeit schlagen auf Budgets durch. Gleichzeitig erschweren Fälschungen die Qualitätssicherung. Der wachsende Regulierungsrahmen mit NIS2, Cyber Resilience Act, CSDDD sowie Exportrestriktionen für Gallium und Germanium verursacht zusätzlichen administrativen Aufwand.

PwC prognostiziert zweistelliges Halbleiterwachstum im Automobilbereich bis Ende Jahrzehnt

Strategy& von PwC warnt eindringlich vor einer zweiten Halbleiterkrise im Automobilbereich: Bis 2030 wächst der Bedarf an Automotive-Halbleitern um jährlich über zehn Prozent, während die weltweiten Fahrzeugverkäufe nur um 5,6 Prozent zulegen. Diese wachsende Schere zwischen Bauteilbedarf und Neuwagenabsatz kann zu massiven Versorgungsengpässen führen. Premiumfahrzeuge setzen bereits mehr als 18000 elektronische Komponenten ein, darunter zahlreiche Halbleiterchips. Proaktive Maßnahmen wie Kapazitätserweiterungen und strategische Lagerbestände sind daher dringend geboten.

Resilienz steigern durch transparente Bestände und modulare, intelligente Serviceangebote

Das reduzierte Vorratsprinzip des Lean Managements überzeugt mit niedrigen Kapitalbindungskosten, erweist sich jedoch als unzureichend bei plötzlichen Lieferabbrüchen. Durchgehende Transparenz in allen logistischen Prozessen und die Einführung adaptiver Sicherheitsbestände sind heute unerlässlich. Ergänzend setzen Unternehmen auf serviceorientierte Logistikmodelle wie „Supply Chain as a Service“, bei dem sämtliche Leistungen – Lagerkapazitäten, Distributionsservices, Qualitätsprüfungen und Compliance-Checks – als modulare, bedarfsorientierte Services zur Verfügung stehen.

Echtzeit-Transparenz im TAK-Modell ermöglicht proaktives effizientes Risikomanagement in Lieferketten

Das TAK-Modell (Transparenz, Agilität, Kosteneffizienz) bietet eine eindeutige Trennung von Basisproduktpreis und Servicegebühren, was zu durchgängiger Kostenklarheit führt. Anwender profitieren von fest gepflegten Sicherheitsbeständen, permanenten Echtzeit-Logistikdaten und einem konsolidierten Lagernetzwerk. Mehr als siebzig kombinierbare Leistungen – von Langzeitlagerung über Bauteilvalidierung bis zur finalen Assemblierung – decken alle fünf definierten Risiko­szenarien ab. Während der Halbleiterverknappung 2021 stellte TAK seine Wirksamkeit als stabiler Engpasspuffer unter Beweis und sicherte reibungslose Lieferketten.

Zukunftssichere Lieferketten realisieren Unternehmen mit TAK-Modell und transparenten Echtzeit-Daten

btv technologies TAK-Modell optimiert die Komponentenlogistik für Industrie und Logistikdienstleister. Dezentrale Pufferlager und adaptive Sicherheitsbestände mildern geopolitische Abhängigkeiten wirksam. Echtzeit-Transparenz über Lager und Transporte schafft Entscheidungsgrundlagen für proaktives Handeln. Klare Servicegebühren ohne versteckte Aufschläge ermöglichen exakte Kostenkontrolle. Integrierte Prüf- und Testabläufe verhindern Produktfälschungen und erfüllen alle EU-Compliance-Richtlinien. Auf diese Weise wird eine nachhaltige Resilienz in der Supply Chain etabliert, die Produktionsunterbrechungen zuverlässig vorbeugt.

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